Hutgeld & Straßenkunst

“Ohne Göd ka Musi”

Buskers Wien stellt den KünstlerInnen Anfahrtskosten, Kost und Logis zur Verfügung. Gagen werden allerdings keine gezahlt. Straßenkunst lebt von der Interaktion mit dem Publikum und damit auch vom sogenannten Hutgeld. Haben einem die Darbietungen gefallen, so darf man das Können der außergewöhnlichen ArtistInnen gerne in Form eines kleinen Obolus honorieren!

Warum keine Bühnen?

Straßenkunst gehört auf die Straße! Diese Kunstform lebt vom direkten Kontakt mit dem Publikum und entfaltet so ihre Unmittelbarkeit. Die unglaubliche Nähe, die Interaktion und die daraus immer neu resultierenden Shows, machen die Straßenkunst so einzigartig! Nirgendwo sonst lassen sich Auftritte aller Art so hautnah und real erleben.